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Ein bibliophiles Kleinod, das Kleists zeitlose Novelle über Schuld, Liebe und Vergeltung in einer seltenen, auf 400 Exemplare limitierten, vom Künstler signierten Vorzugsausgabe präsentiert.

 

 

Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili

 

Signierte Erstausgabe. Verlag: Berlin, Fritz Heyder, 1921. 19 Seiten mit  lithographischem Titelblatt, 3 Initialen und 7 Original-Lithographien auf Tafeln von Alois Kolb, Original-Halbpergament, Buntpapiervorsätze, FOLIO 34 x 26 cm

 

Eines von 400 Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Zanders-Bütten, Titelblatt von Kolb signiert

 

Exklusives bibliophiles Liebhaberstück: prachtvoll ausgestattete Ausgabe der berühmten Novelle Heinrich von Kleists, gedruckt auf kräftigem Zanders-Bütten in einer limitierten Auflage von nur 400 Exemplaren, wovon dieses die Nummer 124 darstellt. Mit eindrucksvollen expressionistischen Original-Lithographien (handsigniert vom Künstler) in kräftigem Schwarz, die die dramatische Wucht der Katastrophe und die menschlichen Schicksale packend visualisieren.

Kleists 1806 erstmals erschienene Erzählung gilt als eine seiner eindringlichsten Dichtungen und verhandelt Fragen von Schuld, Schicksal, Moral und göttlicher Fügung. Vor dem Hintergrund des katastrophalen Erdbebens von Santiago de Chile 1647 erzählt sie von dem Liebespaar Jeronimo und Josephe, deren verbotene Beziehung zunächst in Verzweiflung und Todesgefahr mündet, denen aber durch das Beben unerwartet ein Hoffnungsmoment eröffnet wird – das jedoch bald durch gesellschaftliche Intoleranz in eine erneute Katastrophe umschlägt.

 

Sehr sauberes Exemplar

1921 – Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili – 400 Expl.

150,00 €Preis
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